2017-12-032018-12-07Sheraton München WestparkGarmischer Str. 280339Münchenwestparkmuenchen@sheraton.com+49 89 5196-0+49 89 5196-801
Zertifizierungslehrgang: Certified AML & Fraud Officer
Ausbildung zum Beauftragten für die Verhinderung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren Handlungen
Hier werden Sie zum zertifizierten Beauftragten für die Verhinderung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren Handlungen ausgebildet. Die Methodik dieses Lehrgangs umfasst die fachliche Begleitung durch den Tutor, Workshops und Praxisübungen, tägliches Wrap-Up der wichtigsten Lerninhalte und ein Abschlusstest.
Lehrgangsthemen: Certified AML & Fraud Office
Struktur und Inhalt des GwG
Die Zentrale Stelle als Teil des Risikomanagements
Gefährdungsanalyse (GFA)
Jahresabschlussprüfung - Vorgaben und Anforderungen der Prüfer
Bekämpfung der Geldwäsche aus Sicht der Strafverfolgungsbehörden
Tutorial: Begleitung des Lehrgangs durch den Lehrgangsleiter Rüdiger Quedenfeld
Das zeichnet diese Veranstaltung aus
100%
Praxisnutzen
100%
Gesamteindruck
Ziel des Lehrgangs: Certified AML & Fraud Officer
Sie erarbeiten sich Update und Vertiefung Ihres Know-hows in Sachen Geldwäscheprävention und -bekämpfung, um den aus GwG und KWG (VAG) folgenden Sorgfaltspflichten nachkommen zu können.
Sie lernen, wie Sie Haftungsrisiken begegnen und die Mindestanforderungen an die internen organisatorischen Maßnahmen gemäß GwG und MaRisk erfüllen.
Sie können die DK-Anwendungs- und Auslegungshinweise anwenden und umsetzen.
Sie sind in der Lage, an der Konzeption, Einführung und kontinuierlichen Optimierung von Maßnahmen und Prozessen zur Erfüllung der gesetzlichen und institutsinternen Anforderungen effektiv mitzuwirken.
Die Anforderungen der PrüfbV zum Jahresabschluss können von Ihnen prüfungsfest umgesetzt werden.
Spezial-Research-Datenbanken z. B. zur Prüfung von Geschäftspartnern und Kunden können professionell von Ihnen genutzt werden.
Teilnehmerkreis
Dieser Lehrgang richtet sich an alle Mitarbeiter von Finanzinstituten, Versicherungen und Corporates, die in der Geldwäsche oder Betrugsprävention tätig sind und fundiertes Know-how benötigen. Im besonderen Maße an Mitarbeiter der Abteilungen:
Geldwäsche
Compliance
Revision
Beauftragtenwesen
Wirtschaftskriminalität/Financial Crime Um einen intensiven Austausch zu ermöglichen, ist der Teilnehmerkreis auf 20 Personen begrenzt!
Referenten
Tagungsleiter
Rüdiger Quedenfeld
Rechtsanwalt, Geschäftsführer der RQ Sicherheitsmanagement GbR, Wang
1. Tag: 11:00 - 19:00 Uhr 2.-4. Tag: jeweils 9:00 - 17:00 Uhr 5. Tag: 9:00 - ca. 16:00 Uhr
1.Tag
Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des Ausbildungskonzepts,
der Methodik und der Prüfungsordnung durch den
Lehrgangsleiter Rüdiger Quedenfeld
Grundlagen
Internationale Grundlagen, maßgebliche internationale Gremien (insbesondere FATF, Aufgaben, Organistion, Standards)
Aufgaben und Zuständigkeit der EU (inkl. EG-Geldwäscherichtlinien, Durchführungsrichtlinie zur aktuellen EG-Geldtransferverordnung, Zusammenspiel der Geldwäscherichtlinie mit anderen europäischen Richtlinien)
Aufgaben europäischer Aufsichtsbehörden
Neue FATF-Standards
Die Rolle der Deutschen Kreditwirtschaft
Interessensvertreter der Institute
Darstellung der Tätigkeit der gemeinsamen Arbeitsgruppe Geldwäsche des BMF, der BaFin und der DK (GwAG)
Aufgaben der Verpflichteten des GwG gem. aktueller
gesetzlicher Anforderungen in Anwendung der §§ 25h ff KWG
und §§ 52 ff VAG
Besondere organisatorische Pflichten von Instituten und Versicherungen
Einhaltung der besonderen organisatorischen Pflichten im bargeldlosen Zahlungsverkehr
Sorgfaltspflichten
Verbotene Geschäfte
Sorgfalts- und Organisationspflichten beim E-Geld-Geschäft
Die Zentrale Stelle - Der Geldwäschebeauftragte und die für
sonstige strafbare Handlungen zuständige Stelle, § 25h KWG
Handlungen zuständige Stelle, § 25c KWG
Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen
Wer ist für die Verhinderung von Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität verantwortlich und zuständig
Stellung im Institut
Aufgaben, Rechte und Pflichten
Varianten der Organisationsstrukturen
Die Zentrale Stelle als Teil des
Risikomanagements
2.Tag
Struktur und Inhalt des neuen Geldwäschegesetzes
Verpflichtete, Sorgfaltspflichten in Bezug auf Kunden, Transparenzregister, Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen, Verdachtsmeldungen, Bußgeldvorschriften
Erläuterungen zu den Auslegungs- und Anwendungshinweisen der DK
Sonstige strafbare Handlungen gem. § 25c KWG
Definition "Strafbare Handlungen gem. § 25h KWG"
Täter und deren Motive
Interne und externe Täter und deren aktuelle Begehungsweisen
Erkennungsmöglichkeiten von internem Betrug, Untreue, Korruption und andere Straftaten
Interne Recherchen bei Verdacht auf strafbare Handlungen
Möglichkeiten und Grenzen interner Recherchen
Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung
Get-Together mit gemeinsamem Abendessen
3.Tag
Die Gefährdungsanalyse (GFA), Risikoanalyse
Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen der GFA
Aufbau und Struktur der GFA
Allgemeiner Teil der GFA
Anlass, Adressat, Gliederung, Darstellung des Instituts
Risiken durch interne und externe strafbare Handlungen
Maßnahmen zur Verhinderung oder Minimierung der Risiken
Konzerngefährdungsanalyse
Kooperation und Informationsaustausch mit anderen
Organisationseinheiten - Zusammenarbeit und Abgrenzung
Indizien zur Erkennung von Geldwäsche und sonstigen
strafbaren Handlungen und deren Feststellung in modernen
IT-Systemen
Wie IT-Systeme die Arbeit erleichtern
Kundenscreening auf Embargoverstöße
Feststellung von PePs im Kundenbestand
Überwachung des Zahlungsverkehrs
4.Tag
Sanktions- und Embargobestimmungen
Arten von Sanktionen und Embargos
Aktuelle Sanktions- und Embargobestimmungen
Rundschreiben der Deutschen Bundesbank, SZ-Finanzsanktionen
Welche Gefahren drohen?
Praxisfälle gemeinsam lösen
Bekämpfung der Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und
sonstiger, strafbarer Handlungen aus Sicht der
Strafverfolgungsbehörden
Aktuelle Erscheinungsformen und Entwicklung
Bearbeitung von Verdachtsfällen
Ausgewählte Fallbeispiele und Typologien
Möglichkeiten der Früherkennung
Gemeinsames Abendessen
5.Tag
Jahresabschlussprüfung nach § 29 KWG i.V.m. § 21 PrüfbV
Vorbereitung auf interne und externe Prüfungen/Audits
Bewertungen von Feststellungen gem. Anlage 5 zu § 27 PrüfbV
Sonderprüfungen gem. § 44 KWG
Interne Prüfungen und Kontrollen Vorgaben und Anforderungen der Prüfer
Prüfungsschwerpunkte und Prüfungsmethoden
... und was Sie als Beauftragter für Geldwäschebekämpfung und für die Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen sonst noch hinsichtlich einer Prüfung wissen sollten.
Schriftliche Leistungskontrolle
Abschließende Diskussion, Festigung des Erlernten und Ausgabe der Urkunden
Rechtsanwalt, Geschäftsführer der RQ Sicherheitsmanagement GbR, Wang
Rüdiger Quedenfeld war stellv. Konzernbeauftragter für Wirtschaftskriminalität und stellv. Beauftragter Geldwäschebekämpfung der Bayern LB. Die freiberufliche Beratung und Begleitung von Finanzinstituten und Unternehmen aller Branchen auf den Gebieten der Wirtschaftskriminalität und Geldwäschebekämpfung ist nun sein Tätigkeitsfeld.
Nähere Informationen finden Sie hier.
Willy Axer ist seit 2002 Leiter des Bereiches Prävention und beschäftigt sich neben der Geldwäscheprävention insbesondere mit der Betrugsbekämpfung. In seiner Position ist er verantwortlich für die Geldwäschebekämpfung und -prävention. Weiterhin obliegt ihm das Management operationeller Risiken aus kriminellen Handlungen zu Lasten der Kreissparkasse Köln.
Dr. Steffen Barreto da Rosa
Leiter der Gemeinsamen Finanzermittlungsgruppe Polizei/Zoll im Bayerischen Landeskriminalamt, München
Dr. Barreto da Rosa war jahrelang kriminalpolizeilicher Ermittler im Bereich Geldwäsche/Finanzermittlungen und Vermögensabschöpfung beim Bayerischen Landeskriminalamt und ist aktuell Leiter der Gemeinsamen Finanzermittlungsgruppe Polizei/Zoll im Bayerischen
Landeskriminalamt.
Er hat zum Thema "Die Rückgewinnungshilfe im Strafverfahren" bei Herrn Prof. Dr. Felix Herzog promoviert und leitet im Bayerischen Landeskriminalamt das Sachgebiet 626 (Gemeinsame Finanzermittlungsgruppe Polizei/Zoll und Unterstützungsgruppe Gewinnabschöpfung).
Achim Diergarten
Rechtsanwalt, München
Achim Diergarten war über 10 Jahre lang Geldwäschebeauftragter und hat zum Thema Geldwäsche mehrere Bücher verfasst, zuletzt als Co-Autor das Werk "Praxiswissen
Geldwäscheprävention". Daneben betreibt er die Website www.anti-geldwaesche.de.
Dr. Indranil Ganguli
Leiter des Bereichs Zentrale Stelle für
Geldwäsche- und Betrugsprävention bei
der GenoTec GmbH, Unternehmen der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Dr. Indranil Ganguli arbeitete davor fast 15 Jahre als Abteilungsdirektor beim Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands.
Schwerpunkte seiner Tätigkeit im VÖB waren die Geldwäsche und Betrugsprävention, Finanzsanktionen sowie Exportkreditversicherungen.
Zuvor war er u. a. in der Asian Development Bank, der Hessischen Landesregierung sowie in einer Beratungsgesellschaft tätig.
Norbert Schäfer
Abteilungsdirektor, Leiter Abteilung Insourcing Finanzkriminalität, DZ BANK, Düsseldorf
Norbert Schäfer leitet die Abteilung Insourcing Finanzkriminalität im Bereich Compliance der DZ BANK. Zudem ist er Mitglied im Arbeitskreis "Geldwäsche" des BVR.
Dr. Thomas M. Spies
Rechtsanwalt, Of Counsel, Assurance, EMEIA Financial Services, Ernst & Young GmbH, Eschborn
Dr. Thomas Spies war viele Jahre Konzern-Geldwäschebeauftragter der Deutsche Bank Gruppe und Mitglied in diversen einschlägigen Arbeitskreisen und Gremien wie z. B. BdB, IdW und Wolfsberg. Dr. Spies ist langjähriger Referent für die Themenbereiche Geldwäsche und Außenwirtschaft und ist in zahlreichen Beratungsprojekten sowie Jahresabschluss- und Sonderprüfungen zu diesem Themenkreis tätig.
Erik Sternischa arbeitet seit 2000 in leitender Position im Vertrieb und seit 2008 bei der targens GmbH. Als Sales Manager betreut er Unternehmen bei der Einführung und Erweiterung von IT-Systemen im Compliance-Umfeld. Dank dieser Erfahrung ist er Experte in den Bereichen Bekämpfung der Geldwäsche, des Finanzbetrugs und sonstiger strafbarer Handlungen. Zudem besitzt Erik Sternischa große Expertise in den Feldern Sanktionsscreening des Zahlungsverkehrs, Überprüfung des Kundenbestands auf PEPs, Embargo-Verstöße und Business-Partner Screening. Dieses Wissen nutzt er nicht nur zum Vorteil kleiner Institute. Auch international tätigen Konzernen (u.a. Deutsche Bundesbank und Österreichische Nationalbank) verhilft er durch sein Know-How zum Erfolg.
e-Repetitorium...
Mit unserem e-Repetitorium können Sie die Lehrgangsinhalte online auffrischen und nachhaltig festigen. Weiterhin haben Sie dadurch die Möglichkeit, sich auf die schriftliche Präsenzprüfung am letzten Tag vorzubereiten. Das e-Repetitorium enthält drei
Module mit dazugehörigen Übungsfragen. Haben Sie alle Module erfolgreich absolviert, erhalten Sie ein qualifizierendes Zertifikat.
Montag, 03.12. - 08:00 bis 16:00 Uhr
3.260,- € zzgl. MwSt.
Die Teilnehmergebühr beinhaltet eine umfangreiche Dokumentation inklusive der Downloadmöglichkeit dieser Unterlagen, Arbeitsessen, Erfrischungen und Kaffeepausen.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Stand: 01.01.2016), die wir auf Wunsch jederzeit übersenden und die im Internet unter www.forum-institut.de/agb eingesehen werden können. Bitte beachten Sie bei dieser Veranstaltung insbesondere Ziff. II.1. (Ausbildungslehrgänge).
Entscheiden Sie selbst, wann und wo sie lernen.
Mit unserem e-Repetitorium können Sie die Lehrgangsinhalte online auffrischen und nachhaltig festigen. Weiterhin haben Sie dadurch die Möglichkeit, sich auf die schriftliche Präsenzprüfung am letzten Tag vorzubereiten. Das e-Repetitorium enthält drei Module mit dazugehörigen Übungsfragen. Haben Sie alle Module erfolgreich absolviert, erhalten Sie ein qualifizierendes Zertifikat.
Der Nutzen für Sie und Ihren Arbeitgeber:
o In 5 Tagen werden alle relevanten Aspekte praxisnah und umsetzungsorientiert vermittelt.
Die Lehrgangsinhalte berücksichtigen den jeweils aktuellen Umsetzungsstand und stellen insoweit auch für Ergänzungsqualifikationen einen Mehrwert dar.
o Der Lehrgang beinhaltet die Voraussetzungen zum Nachweis der erforderlichen fachlichen Weiterbildung, o Prüfung und Zertifizierung dokumentieren Ihr Wissen extern und intern.
o Mit dem e-Repetitorium können Sie die Lehrgangsinhalte online auffrischen und nachhaltig festigen und sich auf die schriftliche Präsenzprüfung ideal vorbereiten.
Ich habe sehr viel für die Praxis mitgenommen
Geldwäschebeauftragter
Sehr fachlich fundierte Vorträge und genug Zeit eigene Fragen zu stellen
Leiter Compliance
Hervorragende Referenten und sehr hoher Praxisbezug
Referent Geldwäscheprävention
Sehr guter und gelungener Lehrgang
Compliance Officer
Tolle Organisation! Sehr praxisnaher Lehrgang
AML Officer
Korruptionsprävention in Kreditinstituten
Anti-Korruptions-Compliance in Banken
Das Antikorruptionsgesetz sieht eine Ausweitung der Korruptionsstrafbarkeit vor und führt unter Compliance-Gesichtspunkten zu Handlungsbedarf. In diesem Seminar diskutieren Sie Ursachen von Korruption und erarbeiten die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und den relevanten ausländischen Rechtsordnungen.
Konzepte zur Etablierung einer offenen Blockchain am Beispiel von Bitcoin
Es geht hierbei insbesondere darum das Prinzip von Kryptowährungen und der Blockchain zu verstehen - um Chancen und Risiken der Anwendungsmöglichkeiten verstehen zu können und die aufsichts-, zivil- und steuerrechtliche Herausforderungen beurteilen zu können, weniger darum IT-Kenntnisse zu vermitteln.
Sie erarbeiten sich die Funktionsweise des Transparenzregisters, alles, was Sie wissen müssen zum Wirtschaftlich Berechtigten, KYC, Daten für Abfrage-, Melde- und Überwachungssysteme sowie insbesondere Lösungsmöglichkeiten für Problem- und Sonderfälle.
Sie erarbeiten sich die Funktionsweise des Transparenzregisters, alles, was Sie wissen müssen zum Wirtschaftlich Berechtigten, KYC, Daten für Abfrage-, Melde- und Überwachungssysteme sowie insbesondere Lösungsmöglichkeiten für Problem- und Sonderfälle.
GwG-Novelle 2017 - erste Erfahrungen
und Stand 5. EU-Geldwäsche-Richtlinie
Die Neuauflage der DK-Hinweise 2014 kommentiert und konkretisiert die aktuellen geldwäscherechtlichen Regelungen, insbesondere zur Abklärung von wirtschaftlich Berechtigten und PEPs, zu Ausführung durch Dritte, Interne Sicherungsmaßnahmen oder DV-/Monitoring-Systemen. Hier erarbeiten Sie sich intensiv, was wirklich wichtig ist.
BaFin: "Auslegungs- und Anwendungshinweise zum GwG"
Die BaFin legt mit den Auslegungs- und Anwendungshinweisen ihre Verwaltungspraxis zu Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten in seiner Fassung vom 23. Juni 2017 dar. Anbei haben Sie die Möglichkeit sich den Entwurf zur Konsultation der BaFin zu downloaden.
Nutzen Sie das bewährte Konzept unserer Seminare direkt bei Ihnen vor Ort - mit einer maßgeschneiderten Inhouse-Schulung. Individuelle Themen und passgenaue Inhalte nach Ihren Anforderungen. Interessiert? Dann sollten Sie uns hinsichtlich einer Inhouse-Schulung ansprechen!
MiFID, IFRS, FSB, FATCA... wer blickt denn hier noch durch? Gerne können Sie sich kostenlos ein Glossar mit allen wichtigen Compliance-Begriffen downloaden! Klicken Sie dazu einfach hier:
... der Premium-Lehrgang der Sie garantiert begeistern wird! Neun Tagen - drei Module! Bearbeiten Sie hier mit unseren exzellente Referenten die aus der Praxis der relevanten Teilbereiche kommen, das notwendige praxisorientierte Compliance Know-how. Das WrapUp am Anfang und am Ende jedes Moduls garantiert, verfestigt und sichert das Erlernte. Informieren Sie sich hier: